Wer hätte das gedacht:
Trockenmauern, top in Stand gehaltene, dann wieder verfallene, wunderschöne Aussichtspunkte, gepflegte Rebenzeilen, gleich daneben morbide Impressionen, viel Geschichtliches über früheren umfangreichen Weinanbau sowie auch Kunde über heutige Ettlingenweierer Winzer. Es war ein beeindruckender Rundgang, den Theodor Utz durch die verschiedenen Rebgewanne den Mitwanderern zeigen konnte. Nur eine Weinprobe hätte das alles noch getoppt. Aber das kann vielleicht im Frühsommer nochmals nachgeholt werden. So schön ist Ettlingenweier und wird noch beeindruckender, wenn man so viel davon erfährt. Theodor Utz – ein wandelndes Ettlingenweierer Geschichtsbuch.